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Nikolauskränzchen im Tuxerhof

Das #gästebegeisterer Team genießt einen gemeinsamen Abend mit Glühwein und Keksen.

Ein besonderes Highlight des Lockdowns soll das Nikolauskränzchen am 05.12. werden. Fast alle sind da, nur einige wenige sind nach Hause gefahren. Für die meisten wird es ein gemütlicher Abend mit Plätzchen und Geplauder werden, Artur und ich sind aber voll im Einsatz: damit das Team nicht nur kulinarisch, sondern auch alkoholisch voll versorgt werden kann, gilt es schon am Nachmittag Glühwein zu kochen und Punsch vorzubereiten.

((Die anderen wissen ja nicht, dass sich das, was wir ihnen stolz als Apfelstrudel und Orange-Punch präsentieren, gerade noch in der Testphase befindet und die lieben Kollegen als Versuchskaninchen fungieren. ^^))

 

Spät am Abend wird es gemütlich: draußen rieselt der Schnee in dicken Flocken vom Himmel, drinnen ist es einladend warm, die Mitarbeiter, die im Laufe der letzten Monate zu meiner Ersatzfamilie geworden sind, versammeln sich gutgelaunt in der Halle. Von der Cheffamilie gibt es sogar Geschenke: Schokonikoläuse und Socken mit #gästebegeisterer-Logo. Nicht schlecht bei – 4 Grad!

 

Als der Nikolaus mit weißem Bart und langem Stab die Lobby betritt, ist alles still. Mit sonorer Stimme beginnt er den Kindern von ihren Tugenden und Pflichten zu erzählen, während hinter uns der Krampus um die Bar stapft. Für kurze Zeit werde ich steif – keine Ahnung, wie man auf einen österreichischen Krampus reagiert! – aber als ich ihm ein Bier anbiete und er hinter der schaurigen Maske den Kopf schüttelt, kann ich mich wieder entspannen.

 

Als der Nikolaus fertig ist mit seiner Ansprache und der Krampus sich nähert, ertönt aus der Halle ein gellender Schrei. „Geh raus“, sagt der Nikolaus zu seinem finsteren Kumpanen. „Nicht jetzt.“

Mit hängendem Kopf verlässt der Teufel das Hotel.


Die Kinder sind wieder in Sicherheit, das
Weinen verstummt. Allmählich nimmt das Team seine Gespräche wieder auf, wir putzen die Bar, setzen uns nach einer Weile dazu. Es ist ein schöner Abend voller Leben, Licht und Liebe – in einer Zeit, die alles andere verheißt. Am Ende gehen wir alle mit einem warmen Flirren im Kopf durch die klirrende Kälte nach Haus.

      

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